Wärmeres Wasser im Badehaus

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Nach Temperatur-Drosselung im Winter gilt in den Becken nunmehr die Devise „2 Grad plus“

Zu den Maßnahmen unter der Überschrift „Energie einsparen“ zählte in der Wintersaison 2022/2023 auch der Dreh am Thermostat. Deutschlandweit wurde in den Schwimmbädern die Wassertemperatur in den Becken gedrosselt, um den Verbrauch von Heizenergie zu senken. 

Jetzt, da die Situation mit Blick auf die Energiemärkte wieder besser kalkulierbar erscheint, wird der Regler vielerorts leicht in die Höhe geschoben. So auch in Rödermark, wo sich der Magistrat und die Kommunalen Betriebe (KBR) auf eine (Wieder-)Anhebung der Temperatur in den Becken des Badehauses um jeweils zwei Grad verständigt haben.

Im Sportbecken wird das Wasser jetzt nicht mehr auf 26, sondern auf 28 Grad erwärmt. Im Nichtschwimmer-Bassin laden 32 statt 30 Grad zur Bewegung im nassen Element ein. Auch im Babybecken gilt die Devise „2 plus“: Dort wird die Temperatur von 31,5 auf 33,5 Grad angehoben.

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